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Kommentar von Emeritus
21.08.2018 11:58:58
Die Schaltung heißt CMOS-Inverter. Es erhöht sich gegenüber der Einkanaltechnik (Verdopplung) die Anzahl der benötigten Bauelemente. Im stationären Zustand ist die Leistungsaufnahme eines CMOS-Inverters (nahezu) Null. Ja, wo ist denn der Ausgang im obigen Schaltbild? Die Gateelektroden bestehen nicht (mehr) aus Metall, sondern aus polykristallinem Silizium. Der H-Pegel am Eingang entspricht in der Regel der angelegten Betriebsspannung!
\ Nur mit Widerständen kann man wohl keine Logikschaltung aufbauen.
\ Rechtschreibung ist eben auch Glückssache! Im obigen Text findet man so an die vier Fehler! Oder?