Letzte Änderung am 2020-11-02 18:59:13 durch Oksana Neopagitova
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### Grundlagen zu Aufbau und Funktionsweise von Registern und Zählern
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#### Grundlagen zu Aufbau und Funktionsweise von Registern und Zählern
Bearbeitet am 2020-11-02 18:58:43 von Oksana Neopagitova
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#### Grundlagen zu Aufbau und Funktionsweise von Registern und Zählern
Ein Schieberegister ist ein logisches Schaltwerk. Durch mehrere in Reihe geschaltete Flip-Flops welche ihren Speicherinhalt (je 1 Bit) bei jedem Arbeitstakt um ein Flipflop weiter schieben. Ein einfache Analogie besteht hierbei mit einer Eimerkette, in der der Eimer (Inhalt) von Glied (Flip-Flop) zu Glied weitergereicht wird. Die Anzahl der im Register vorhandenen Speicherplätze ist konstant.
Schieberegister arbeiten nach dem FIFO-Prinzip. Das zuerst eingespeicherte Bit wird zuerst ausgegeben. Das Ein- und Auslesen geschehen synchron.
![image](/uploads/GrundlagenDigitaltechnikRegisterUndZaehler/vier_Bit_Register.png?width=600)
Zähler sind eine Besondere Form der Register und werden anstatt zum Speichern zum Rechnen und Zählen Verwendet.
Jede dabei entstehende Zahl wird bis zum nächsten Ereignis gespeichert. Der Zählerstand wird im einfachsten Fall in Zahlen des Dualsystems dargestellt. In diesem Fall sind bei n vorhandenen binären Speicherelementen die möglichen Zahlen auf beschränkt. Man spricht dann auch von n-bit-Synchronzählern. Durch geeignete Schaltung sind auch Zähler im Dezimalsystem möglich und verbreitet im Einsatz. Das zu zählende Eingangssignal wird bei periodischer Folge auch als Taktsignal bezeichnet.
![image](/uploads/GrundlagenDigitaltechnikRegisterUndZaehler/Zaehler_Schaltbild.png?width=400)
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Ein Schieberegister ist ein logisches Schaltwerk. Durch mehrere in Reihe geschaltete Flip-Flops welche ihren Speicherinhalt (je 1 Bit) bei jedem Arbeitstakt um ein Flipflop weiter schieben. Ein einfache Analogie besteht hierbei mit einer Eimerkette, in der der Eimer (Inhalt) von Glied (Flip-Flop) zu Glied weitergereicht wird. Die Anzahl der im Register vorhandenen Speicherplätze ist konstant.
Schieberegister arbeiten nach dem FIFO-Prinzip. Das zuerst eingespeicherte Bit wird zuerst ausgegeben. Das Ein- und Auslesen geschehen synchron.
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Zähler sind eine Besondere Form der Register und werden anstatt zum Speichern zum Rechnen und Zählen Verwendet.
Jede dabei entstehende Zahl wird bis zum nächsten Ereignis gespeichert. Der Zählerstand wird im einfachsten Fall in Zahlen des Dualsystems dargestellt. In diesem Fall sind bei n vorhandenen binären Speicherelementen die möglichen Zahlen auf beschränkt. Man spricht dann auch von n-bit-Synchronzählern. Durch geeignete Schaltung sind auch Zähler im Dezimalsystem möglich und verbreitet im Einsatz. Das zu zählende Eingangssignal wird bei periodischer Folge auch als Taktsignal bezeichnet.
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Bearbeitet am 2018-12-05 17:15:13 von Andre Bohn
Bearbeitet am 2018-08-14 11:31:17 von Andre Bohn
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Bearbeitet am 2018-07-20 13:31:35 von Andre Bohn
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Ein Schieberegister ist ein logisches Schaltwerk. Durch mehrere in Reihe geschaltete Flip-Flops welche ihren Speicherinhalt (je 1 Bit) bei jedem Arbeitstakt um ein Flipflop weiter schieben. Ein einfache Analogie besteht hierbei mit einer Eimerkette, in der der Eimer (Inhalt) von Glied (Flip-Flop) zu Glied weitergereicht wird. Die Anzahl der im Register vorhandenen Speicherplätze ist konstant.
Schieberegister arbeiten nach dem FIFO-Prinzip. Das zuerst eingespeicherte Bit wird zuerst ausgegeben. Das Ein- und Auslesen geschehen synchron.
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Zähler sind eine Besondere Form der Register und werden anstatt zum Speichern zum Rechnen und Zählen Verwendet.
Jede dabei entstehende Zahl wird bis zum nächsten Ereignis gespeichert. Der Zählerstand wird im einfachsten Fall in Zahlen des Dualsystems dargestellt. In diesem Fall sind bei n vorhandenen binären Speicherelementen die möglichen Zahlen auf beschränkt. Man spricht dann auch von n-bit-Synchronzählern. Durch geeignete Schaltung sind auch Zähler im Dezimalsystem möglich und verbreitet im Einsatz. Das zu zählende Eingangssignal wird bei periodischer Folge auch als Taktsignal bezeichnet.
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